4. Internationale Rhythmikwerkstatt DALCROZE 2003

 „Rhythmik und Choreografie“
8. – 14. 9. 2003

Beteiligte

  • Isabel Drsdek
  • Susanne Jahresand
  • Johannes Bönig
  • Prof. Reinhard ring
  • Prof. Christine Straumer
  • Dr. Katja Erdmann-Rajski
  • Arila Siegert
  • Dierk Zaiser
  • Isabell Lorkowiecz

42 aktive Kursanten aus Deutschland, Polen, Tschechien, Griechenland und den USA besuchten die Kurse und Workshops. Vier öffentliche Veranstaltungen sowie das Symposion zum Thema fanden rege regionale Publikumsresonanz. Besonders breite Öffentlichkeit erreichte der gemeinsam mit der Festspielhaus GmbH konzipierte Tag des offenen Denkmals, der für die ehemalige Dalcroze- Schule Belebung durch die Rhythmik spürbar werden ließ. Die Dresdner Regionalpresse beschrieb die Werkstatt mit zwei Berichten, wobei besonders die Verbindung von Geschichte und Gegenwart, eine der konzeptionell grundlegenden Ideen der Rhythmikwerkstätten seit 2000, gewürdigt wurde. „Aber es ist beeindruckend, wie sich seine (Wolf Dohrns) Vision des Künftigen trotz vieler Irrwege und Missachtungen in der Gegenwart Schritt für Schritt wieder Terrain erobert, wie vital die von Emile Jaques- Dalcroze geprägte Idee ist, schöpferische Kräfte des Menschen zu einer neuen Synthese zu verbinden, den Rhythmus wiederzubeleben in der Erziehung, der Bildung der Persönlichkeit, in Kunst und Leben
(DNN vom 19.9.2003).

veranstaltet vom Institut Rhythmik Hellerau e.V. und dem Sächsischen Rhythmikverband im BRE e.V.,
gefördert vom Sächsischen Musikrat aus den Mitteln des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst, dem Kulturamt der Stadt Dresden,
der Kulturstiftung des Freistaates
unterstützt durch die Deutschen Werkstätten Hellerau GmbH, die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden e.V. und die Stadtsparkasse Dresden

Foto: Gabriele Gorgas